FAQs
Zu empfehlen sind zwei EMS Trainingseinheiten pro Woche.
Je nach Zielsetzung kann eine Trainingseinheit pro Woche unter Umständen auch ausreichend sein.
EMS Training funktioniert durch die synchrone Elektro-Muskel-Stimulation (EMS). Dabei werden einzelne Muskelgruppen (Agonisten) und ihre muskulären Gegenspieler (Antagonisten), wie z.B. Beuge- und Streckmuskulatur oder auch Bauch- und Rückenmuskulatur gleichzeitig angesprochen. Die Elektroden für alle großen Muskelgruppen (Beine, Bauch, Gesäß, Rücken, Brust, Arme, Schultern) sind in einen speziellen Gurtsystem eingearbeitet.
Mit EMS Training werden sämtliche Muskeln in wesentlich kürzerer Zeit und um ein Vielfaches intensiver trainiert, als dies bei einem herkömmlichen Krafttraining möglich ist. Die Trainingsintensität lässt sich für jede Muskelgruppe separat und stufenlos dosieren.
Fühlen werden Sie den ersten Erfolg bereits nach dem ersten Training, Ihre Haltung ist aufrecht, die Muskulatur ist optimal durchblutet und der Stoffwechsel läuft auf Hochtouren.
Sehen und messen können Sie die ersten Erfolge bereits nach wenigen Anwendungen. Die meistens Kunden spüren und sehen eine Effekt in der Regel nach dem dritten bis vierten Training.
Ein EMS Training dauert in der Regel etwa 20 Minuten. Während dieser Zeit werden alle relevanten Muskelgruppen gleichzeitig trainiert und zwischen 120 und 200 Mal stimuliert und angespannt.
Das besondere ist dass man fdas EMS Training sehr individuell gestalten kann; für Menschen die beim Sport an ihr körperliches Limit gehen wollen oder aber auch für Menschen die sich, zB, nach einer Operation gerade in der Rehabilitation befinden.
Für alle die:
die aktiv etwas für die Erhaltung Ihrer Gesundheit tun wollen

in kurzer Zeit und mit wenig Zeitaufwand sichtbare Trainingserfolge erzielen möchten

sportlich an ihr Limit gehen wollen
muskulär bedingte Rücken- und Gelenkbeschwerden oder Haltungsprobleme haben

unter Inkontinenz-Beschwerden leiden

bewegungseingeschränkt sind und ein gelenkschonendes effektives Training suchen

Lust haben, eine neue Trainingsform kennen zu lernen

Bei Epilepsie,

Akuten Entzündungen,

Akuten Thrombosen,

Herzschrittmachern,

Schwerwiegenden Erkrankungen im Akutstadium, z.B. Krebs und MS,

Während der Schwangerschaft
Während des Trainings spannen Sie Ihre Muskulatur aktiv an. Die vom Gerät ausgehenden Impulse unterstützen Sie diese Muskelspannung zu erhöhen, zu intensivieren und somit Ihre Muskulatur bestmöglich zu trainieren. Anspannung und Entspannung erfolgen nun innerhalb von 20 Minuten in regelmäßigen oder auch variierenden Intervallen. Abhängig von Ihrer Zielsetzung, Leistungsfähigkeit und Ihrem Befinden kann allmählich die Intensität der Impulse erhöht werden, um optimale Trainingsergebnisse zu erreichen
Nein, Reizstrom-Training ist definitiv nicht gefährlich (Kontraindikationen ausgeschlossen). Reizstrom wird bereits seit Jahrzehnten in der Medizin verwendet. Reizstrom ist ein niederfrequenter Strom mit sehr geringer Spannung und ist den körpereignen elektrischen Strömen nachempfunden, welche ständig in unserem Körper fließen. Reizstrom wirkt ausschließlich auf quergestreifte Muskulatur (Skelettmuskulatur), welche von uns willkürlich über Nervenbahnen angesteuert werden können. Die Herzmuskulatur sowie glatte Muskulatur (unwillkürliche bzw. Organmuskulatur) werden nicht angesprochen.
Ja, EMS Training ist eine hocheffektive und gelenkschonende Trainingsmethode, welche die Gesamtheit der Skelettmuskeln sehr schonend und erfolgreich trainiert und ein adäquater Ersatz für herkömmliches Gerätetraining darstellt. Die Gelenke werden beim EMS Training nicht ungewollt belastet und die Muskulatur wird seitengleich und bis in die Tiefe trainiert. Durch den Alltag oder Fehlhaltungen entstandene Dysbalancen können ausgeglichen werden.